Uwe Preuß




lieber uwe, hier wollten wir im dezember 2022 anfangen mit Deinen Galerien und Deinen Texten… je nachdem, wie gerne Du schreibst oder postest.. oder wie auch immer…

leider haben wir nie weiter darüber geredet … Du warst sehr beschäftigt

jetzt muss ich weiter. habe mir viel vorgenommen… und will aber nicht einmal Angefangenes liegenlassen…

Du bist für mich der entscheidende aller “Retter” … Du bist da. und auf Dich ist Verlass… danke dafür… Auch hast Du eine der besten Sammlungen zur ehemaligen Mandaukaserne…. Deine Fotos zur verlorengegangenen “Attika” haben mir sehr geholfen…. ich habe sie jetzt schon in die chronologie einsortiert…deswegen fehlen sie nun hier… (uwe preuß 5) auch wichtig waren einige Fotos von mir selber.. ich kann es immer garnicht fassen, was für ein “Verrückter” da rumhoppst….

beste Wünsche, lass mich wissen ob und was geändert oder verbessert werden soll…. diesen Text nehmen wir dann auch mal raus, oder ?? benjamin im Juli 23


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Sächsische Zeitung – Zittau vom 21.12.2016, S. 15 / Lokales

Die Heinzelmännchen der Mandaukaserne
Bauherr und Bauleiter stehen oft im Rampenlicht. Das Engagement der freiwilligen Helfer ist hingegen kaum bekannt.

Es ist kalt und ungemütlich da oben. Uwe Preuß und Thomas Neumann arbeiten am offenen Dach der Mandaukaserne. Ziegel für Ziegel decken sie die offene Wunde, den Nordflügel wieder ein. Die Männer gehören zu einer Gruppe von 20 unermüdlichen Männern und Frauen, die seit Monaten viele Stunden ihrer Freizeit in oder auf der Mandaukaserne verbringen. Ehrenamtlich ohne Bezahlung und mit viel Enthusiasmus. Wird über das Baudenkmal gesprochen oder gestritten, dann fallen die Namen des Bauherrn Thomas Göttsberger und des Bauleiters Benjamin Pfefferkorn. Über die stillen Heinzelmännchen im Hintergrund ist hingegen nichts bekannt. … weiter lesen